Das Fanprojekt Essen besteht seit 1995 und ist seit Mai 2001 in der Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt Essen. Basis unserer Arbeit ist das „Nationale Konzept Sport und Sicherheit“, eine bundesweite Leitlinie für mehr Toleranz und friedliches Miteinander in Fußballstadien, sowie das SGB VIII. Unterstützt wird unsere Arbeit vom DFB, dem Land NRW und der Stadt Essen. Zudem ist eine enge Kooperation mit dem Bezugsverein Rot Weiss Essen von großer Bedeutung. Neben der Täglichen Arbeit im Fanprojekt ist die Zusammenarbeit mit allen Personen und Einrichtungen rund um das Thema Fußball wichtig. (Foto: Roland Sauskat)
Wie sieht diese Arbeit in Essen aus?
Das AWO Fanprojekt Essen arbeitet unabhängig vom Bezugsverein Rot Weiss Essen, sowie den Verbänden und Sicherheitsorganen. Basis für die professionelle Arbeit ist das „Nationale Konzept für Sport und Sicherheit“, sowie dem SBG VII. Finanziert werden wir vom DFB, dem Land NRW und der Stadt Essen.
Aufgaben des Fanprojektes
Methoden
Zu den Methoden des AWO Fanprojektes gehören die offene Jugendarbeit, die Präventivarbeit sowie die Einzelfallhilfe. Hierbei gehen die Mitarbeiter des Fanprojektes lebensweltorientiert und
klientenbezogen vor. Die offene Jugendarbeit / Streetwork setzt sich aus Angeboten zusammen, welche an die Lebenswelt der Adressaten anknüpfen. Das Merkmal der Prävention ist eine aufklärende und
vorbeugende Beratung. In der Einzelfallhilfe bieten wir Unterstützung in schwierigen Lebenslagen an.